ein sinnloser Tag?
Ich bin heute um sieben in der Früh in den Zug gestiegen, in der Hoffnung, ein Problem endlich mal aus der Welt schaffen zu können. Um halb elf fand ich mich beim Bezirksgericht in Lienz ein und stellte ernüchtert fest, dass ich umsonst gekommen war. Der Zuständige Mensch war nicht anwesend.. Außerdem könne ich das Ganze ja auch von Innsbruck aus machen. Na toll, kann mir das bitte vorher jemand sagen?
Etwas Gutes hat das Ganze ja: Ich habe jetzt alle Unterlagen, die ich irgendwie brauchen könnte und außerdem eine leckeres Fresspaket mit lauter tollem Gemüse und Brot abstauben können. na, egal. Marschier ich eben morgen hier zum Gericht und schau, dass ich die Sache endlich erledige. Es geht um das ewig leidige Thema: Geld. Und dass es jemand nicht bereit ist zu zahlen. Tut mir ja wirklich leid, dass ich noch nicht selbserhaltungsfähig bin...
Knapp sieben Stunden Zugfahrt verschafften mir wenigstens ein bisschen Zeit zum Lesen. So konnte ich die allerneueste Megaausgabe des Erdenkindes (Kompliment an die Herausgeber und alle die mitgewirkt haben!) durchlesen und bei der Rückfahrt ein ganzes Stück bei meinem Zahir weiterlesen.
Der Zahir ist wieder mal ein Meisterwerk von Coelho. (Als ob ich was anderes erwartet hätte..) In letzter Zeit hat mich kein Buch so sehr gefesselt wie dieses. Jetzt noch ist mein Kopf voll mit Gedanken zum Buch. Als ich daheim eintraf hab ich mich erst mal aufs Bett schmeißen müssen, Musik hören und dabei ein wenig nachsinnieren.
Trotz allem liebe ich mein Leben und ich genieße jeden Moment in vollen Zügen. Vor allem nach so einer Lektüre wird mir dies wieder richtig bewusst.
Ich kann dann nicht anders als innehalten, die Augen schließen und mich einfach glücklich und verbunden fühlen mit allem, was mich umgibt.
Etwas Gutes hat das Ganze ja: Ich habe jetzt alle Unterlagen, die ich irgendwie brauchen könnte und außerdem eine leckeres Fresspaket mit lauter tollem Gemüse und Brot abstauben können. na, egal. Marschier ich eben morgen hier zum Gericht und schau, dass ich die Sache endlich erledige. Es geht um das ewig leidige Thema: Geld. Und dass es jemand nicht bereit ist zu zahlen. Tut mir ja wirklich leid, dass ich noch nicht selbserhaltungsfähig bin...
Knapp sieben Stunden Zugfahrt verschafften mir wenigstens ein bisschen Zeit zum Lesen. So konnte ich die allerneueste Megaausgabe des Erdenkindes (Kompliment an die Herausgeber und alle die mitgewirkt haben!) durchlesen und bei der Rückfahrt ein ganzes Stück bei meinem Zahir weiterlesen.
Der Zahir ist wieder mal ein Meisterwerk von Coelho. (Als ob ich was anderes erwartet hätte..) In letzter Zeit hat mich kein Buch so sehr gefesselt wie dieses. Jetzt noch ist mein Kopf voll mit Gedanken zum Buch. Als ich daheim eintraf hab ich mich erst mal aufs Bett schmeißen müssen, Musik hören und dabei ein wenig nachsinnieren.
Trotz allem liebe ich mein Leben und ich genieße jeden Moment in vollen Zügen. Vor allem nach so einer Lektüre wird mir dies wieder richtig bewusst.
Ich kann dann nicht anders als innehalten, die Augen schließen und mich einfach glücklich und verbunden fühlen mit allem, was mich umgibt.
aismira - 26. Sep, 23:52
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