genau so habe ich Dich gefunden.. weil wir die Gemälde malen.. und dann auf Anhieb.
Doch Übung macht den Meister und ich würde mir fuer Dich wuenschen, dass Du dran bleibst.
Das wichtige am Malen ist, dass Denken. Es ist immer von Vorteil, wenn man in anderen Dimensionen denken kann und anders denken ueberhautp.
Wahrscheinlich liegt Dein Problem bei dem Bild eh' nur am sehen.. das ist auch beim malen das schwierigste, richtig zu sehen.
### das hat mir geholfen ###
Seite 90 / Übung
...Beim nächsten Übungsschritt gebraucht man als Hilfsmittel eine Zeichnung oder ein Bild des zu visualisierenden Symbols. (Später kommt man ohne solche Kunstgriffe aus.) Die Schüler am Nyingma Institute erhalten dafür eine kleine, etwa zehn Zentimeter breite Schwarzweißgraphik des tibetischen Buchstabens Ah, eines Symbols von Shúnyatá. Man soll täglich sechsmal etwa zwnanzig Minuten damit üben, indem man dem Umriß des Buchstabens konzentriert im Uhrzeigersinn nachgeht. Nach zwei Tagen kann man isch dann auf das Gesamtbild konzentrieren. Nach wtwa fünfizig Stunden dieser Übung sollte man isch den Busch¿taben leichtmit geschlossenen Augen vorstellen können. Später wird man noch lernen, das Bild zu verkleinern und es in einer bestimmten Körperregion zu sehen.
### .. aus: http://www.na8ur.com/walt_anderson_1979.php
so genug besserwisserisches Zeug. Viel Erfolg und _ALLES_LIEBE!_ :)
yours m.
ölportrait
Doch Übung macht den Meister und ich würde mir fuer Dich wuenschen, dass Du dran bleibst.
Das wichtige am Malen ist, dass Denken. Es ist immer von Vorteil, wenn man in anderen Dimensionen denken kann und anders denken ueberhautp.
Wahrscheinlich liegt Dein Problem bei dem Bild eh' nur am sehen.. das ist auch beim malen das schwierigste, richtig zu sehen.
### das hat mir geholfen ###
Seite 90 / Übung
...Beim nächsten Übungsschritt gebraucht man als Hilfsmittel eine Zeichnung oder ein Bild des zu visualisierenden Symbols. (Später kommt man ohne solche Kunstgriffe aus.) Die Schüler am Nyingma Institute erhalten dafür eine kleine, etwa zehn Zentimeter breite Schwarzweißgraphik des tibetischen Buchstabens Ah, eines Symbols von Shúnyatá. Man soll täglich sechsmal etwa zwnanzig Minuten damit üben, indem man dem Umriß des Buchstabens konzentriert im Uhrzeigersinn nachgeht. Nach zwei Tagen kann man isch dann auf das Gesamtbild konzentrieren. Nach wtwa fünfizig Stunden dieser Übung sollte man isch den Busch¿taben leichtmit geschlossenen Augen vorstellen können. Später wird man noch lernen, das Bild zu verkleinern und es in einer bestimmten Körperregion zu sehen.
### .. aus:
http://www.na8ur.com/walt_anderson_1979.php
so genug besserwisserisches Zeug. Viel Erfolg und _ALLES_LIEBE!_ :)
yours m.