das problem der medien mit videospielen..
Ich habe gerade eben in meiner neuen Lieblingszeitschrift (EDGE), einen absolut guten Artikel gelesen, der mir absolut aus der Seele spricht. Gegangen ist es wieder mal um das leidige Thema des Images von Videospielen in der Öffentlichkeit.
Es ist allerdings ein Problem, denn die Spiele, von denen Nicht-Zocker erfahren sind meist die, die in der Öffentlichkeit für Aufregung sorgen und denen man immer wieder mal die Schuld an dem ein oder anderen Amoklauf eines Verrückten gibt.
Ja, Gewalspiele haben sicher nicht die beste Wirkung auf onehin schon labile Personen, die sich noch dazu mit nichts anderem umgeben. Allerdings liegt da das Problem nicht bei den Spielen, sondern bei denen die sie benutzen und vor Allem bei dem Umfeld der betroffenen Person.
Ich denke durchaus das spielen keine Zeitverschwendung und schon gar keine Verblödung ist. Mal ehrlich, es ist doch hundertmal besser sich hinzusetzen, eine Runde WoW zu spielen, sich dort nett mit Leuten unterhalten (und oder auch nicht, wenn man wieder dann spielt, wenn sonst keiner der Gilde mehr on ist..), als sich vor den Fernseher zu setzen und sich passiv mit Müll zuschütten zu lassen. Ich hab den Fernseher letzter Zeit kaum angerührt, und wenn dann nur um Sachen zu sehen, die ich auch wirklich sehen wollte.
Es ist meiner Meinung auch besser Kinder eine Runde spielen zu lassen, bevor sie sich den ganzen Schrott auf KiKa oder RTL II reinziehen (owohl ich gestehen muss, dass auch ich ab und zu eine Folge Yu-Gi-Oh gesehen habe ^^).
Ich kann mich nicht erinnern, dass Spiele mich jemals schlecht beeinflusst hätten. Sie haben mich im Gegenteil eher ispiriert, mir Ideen geliefert für meine Zeichnungen und für Welten, die ich gestalten könnte. Ja, gut. Das ist bei mir naheliegend, aber es ist sicher bei anderen auf die ein oder andere Weise genauso.
Ich hasse es einfach wenn man in den Medien nur von den "ach so bösen" Videospielen hört, die unsere Kinder verderben und verblöden. Dass es vielleicht auch Spiele gibt, die durchaus wertvoll, liebevoll gestaltet und absolut harmlos sind, darüber wird hinweggegangen (ganz schön viele g.. nur so am Rande..). Die Welt der Spiele besteht nicht nur aus denen, bei denen man Menschen auf möglichst grausame Weise umbringen muss. Und es besteht auch nicht nur aus Ego-Shootern (wenn es auch manchmal so aussehen mag..)
Ja, auch ich gebe mich manchmal dem Vergnügen hin, irgendwelche Dämonen und sonstige Kreaturen zu zerhacken und ins Jenseits zu befördern. Aber ich denke nicht, dass ich deshalb irgendwie gefärlich für die Gesellschaft bin.. wirklich nicht.
so.. genug geschimpft
Ich schließe hier mit einem Zitat aus dem Artikel, der mich verleitet hat diesen Roman hier zu schreiben:
"Ein Amokläufer kann ebenso von einer leeren Keksdose wie von einem gewaltsamen Videospiel zu seiner Tat inspiriert werden."
sic
Es ist allerdings ein Problem, denn die Spiele, von denen Nicht-Zocker erfahren sind meist die, die in der Öffentlichkeit für Aufregung sorgen und denen man immer wieder mal die Schuld an dem ein oder anderen Amoklauf eines Verrückten gibt.
Ja, Gewalspiele haben sicher nicht die beste Wirkung auf onehin schon labile Personen, die sich noch dazu mit nichts anderem umgeben. Allerdings liegt da das Problem nicht bei den Spielen, sondern bei denen die sie benutzen und vor Allem bei dem Umfeld der betroffenen Person.
Ich denke durchaus das spielen keine Zeitverschwendung und schon gar keine Verblödung ist. Mal ehrlich, es ist doch hundertmal besser sich hinzusetzen, eine Runde WoW zu spielen, sich dort nett mit Leuten unterhalten (und oder auch nicht, wenn man wieder dann spielt, wenn sonst keiner der Gilde mehr on ist..), als sich vor den Fernseher zu setzen und sich passiv mit Müll zuschütten zu lassen. Ich hab den Fernseher letzter Zeit kaum angerührt, und wenn dann nur um Sachen zu sehen, die ich auch wirklich sehen wollte.
Es ist meiner Meinung auch besser Kinder eine Runde spielen zu lassen, bevor sie sich den ganzen Schrott auf KiKa oder RTL II reinziehen (owohl ich gestehen muss, dass auch ich ab und zu eine Folge Yu-Gi-Oh gesehen habe ^^).
Ich kann mich nicht erinnern, dass Spiele mich jemals schlecht beeinflusst hätten. Sie haben mich im Gegenteil eher ispiriert, mir Ideen geliefert für meine Zeichnungen und für Welten, die ich gestalten könnte. Ja, gut. Das ist bei mir naheliegend, aber es ist sicher bei anderen auf die ein oder andere Weise genauso.
Ich hasse es einfach wenn man in den Medien nur von den "ach so bösen" Videospielen hört, die unsere Kinder verderben und verblöden. Dass es vielleicht auch Spiele gibt, die durchaus wertvoll, liebevoll gestaltet und absolut harmlos sind, darüber wird hinweggegangen (ganz schön viele g.. nur so am Rande..). Die Welt der Spiele besteht nicht nur aus denen, bei denen man Menschen auf möglichst grausame Weise umbringen muss. Und es besteht auch nicht nur aus Ego-Shootern (wenn es auch manchmal so aussehen mag..)
Ja, auch ich gebe mich manchmal dem Vergnügen hin, irgendwelche Dämonen und sonstige Kreaturen zu zerhacken und ins Jenseits zu befördern. Aber ich denke nicht, dass ich deshalb irgendwie gefärlich für die Gesellschaft bin.. wirklich nicht.
so.. genug geschimpft
Ich schließe hier mit einem Zitat aus dem Artikel, der mich verleitet hat diesen Roman hier zu schreiben:
"Ein Amokläufer kann ebenso von einer leeren Keksdose wie von einem gewaltsamen Videospiel zu seiner Tat inspiriert werden."
sic
aismira - 14. Dez, 10:44
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